Das Coronavirus schränkt vor allem den Alltag von älteren und vorerkrankten Menschen ein. Für sie ist schon der Besuch im Supermarkt mit größeren Risiken verbunden und daher in vielen Fällen nicht mehr möglich. Sie sind auf die Unterstützung ihrer Mitmenschen angewiesen. Deshalb werden in Deutschland immer mehr Initiativen für Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen, bei denen hilfsbereite Menschen die benötigten Lebens- und Arzneimittel für die Betroffenen besorgen.
Oftmals erhalten die Helfer den für die Lebensmittel erforderlichen Geldbetrag in Form von Bargeld. Doch auch hier lässt sich der Handkontakt vermeiden, indem man stattdessen auf Online-Bezahldienste zurückgreift. Mit Kwitt zum Beispiel können die Hilfesuchenden das Geld per VR-BankingApp wie eine Nachricht an ihre Helfer senden. Dank der Echtzeit-Überweisung erhalten diese den Betrag in wenigen Sekunden.